Inzwischen ist es Mitte September, die Schule hat wieder begonnen und die Schüler wissen immer noch nicht, wohin es nun gehen soll.

In der Pause checkt Philipp sein Mailkonto. Er hat eine Sprachnachricht bekommen und liest sie allen laut vor:

Sprachnachricht per Mail:

Mein Name ist Bond. James Bond. Und ich liebe Eis und Schnee.“

 

 

 

 

Anschließend musste im Internet recherchiert werden, wo es im Ötztal einen Platz geben könnte, der mit James Bond und Eis und Schnee zu tun hat.

Die Recherche im Internet hat dies ergeben:

ice Q als Bond-Location
So legendär wie James Bond, so einzigartig präsentiert sich auch der ice Q am Gipfel des Gaislachkogls als 007-Location. Das 2013 eröffnete Gourmetrestaurant gilt wegen der besonderen Lage auf 3.048 m Seehöhe am Gipfel des Gaislachkogls und der puristischen Architektur als einer der spektakulärsten Bauten im Alpenraum. 900 m2 Glasfassade funkeln in der Sonne und geben den Blick frei auf die atemraubende Szenerie der Ötztaler Alpen. „Es ist surreal, schaut aus wie ein Gemälde“, staunte etwa Schauspiel-Star Dave Bautista, als er das erste Mal am Gipfel ankam. Spectrekulär sozusagen. Der Kubus des ice Q wird im Film eine zentrale Rolle spielen. Allerdings nicht als Gourmettempel, sondern als futuristische Klinik, in der Bond-Gegenspieler Christoph Waltz Übles im Schilde führt…
(Quelle :www. soelden.com)

 

Am Gaislachkogel angekommen, finden sie im ice Q Informationen zum Film "Spectre"

 

Plakat im ice Q:

Spectre“-kulär: James Bond in Sölden!
Bond, die Berge und viel Action im Schnee: Sölden, der Hotspot der Alpen, ist Drehort und wichtiger Schauplatz im 24. James Bond-Thriller „Spectre“. Schlüsselszenen sowie eine Haupt-Actionszene wurden während 15 Tagen im Jänner und Februar 2015 in den Bergen und am Gletscher von Sölden im hinteren Ötztal in Tirol/Österreich gedreht.
Die Story und die Hintergründe: Daniel Craig alias 007 begegnet in der privaten Hoffler-Klinik in den österreichischen Alpen erstmals der Psychologin Dr. Madeleine Swann .Sie ist die Tochter von Mr. Whit, dem altbekannten Bond-Gegenspieler aus „Ein Quantum Trost“ und „Casino Royale“. Er lebt ebenfalls – dem Tode geweiht durch eine Strahlenvergiftung – in den österreichischen Bergen und bittet Bond kurz vor seinem Selbstmord, Madeleine zu beschützen. Denn sie könne ihm bei der Aufdeckung der Terror-Organisation namens Spectre helfen. Deshalb schickt Franz Oberhauser, der Kopf von Spectre, den Killer Mr. Hinx . Er entführt Swann aus der Klinik und die Verfolgungsjagd mit Flugzeug und Geländewagen beginnt….

 

In Wahrheit ist die futuristische Klinik das Gourmet-Bergrestaurant ice Q, ein markanter Glas-Kubus am Gipfel des Gaislachkogl auf 3.048 Metern Seehöhe. Das ice Q liegt neben der Bergstation der Gaislachkoglbahn. Die Bahn, deren Name im Film sogar mehrmals zu sehen ist, wird vom ebenfalls in der „Hoffler-Klinik“ anwesenden Q  benutzt. Er wird zwar verfolgt, kann aber entkommen.

Inzwischen jagt James Bond in einem Britten-Norman-Flugzeug den Entführern von Madeleine Swann hinterher, die sich mit einem Range Rover Sport und mehreren Land Rover Defender Bigfoot absetzen wollen. Die spektakuläre Verfolgungsjagd entstand zu wesentlichen Teilen entlang der Gletscherstraße auf den Rettenbachferner hoch über Sölden und führte auch durch den dortigen höchstgelegenen Straßentunnel Österreichs. Bond liefert im Laufe der rasanten Actionszenen einen spektakulären Flugzeugcrash durch einen Heustadel, kann aber Mr. Hinx und Konsorten dadurch vorübergehend besiegen und Madeleine Swann, sein künftiges Bond-Girl, retten.
(Quelle: www.soelden.com)

 

Plötzlich dröhnt ein lauter Donner aus dem Lautsprecher und eine verzerrte Stimme ertönt:

Hinweis:

„Dieses „Spectre“-takel wird heute nur für euch veranstaltet,
damit ihr eure Fantasie entfaltet.

Der Donner war für euch ein Zeichen,
ein Ziel auf 2474 m müsst ihr nun erreichen!“

Tipp es auf der Ötztalabenteuerseite in das Feld,
damit jeder die nächste Information erhält

 

 

Inzwischen hat alle der Schulalltag voll im Griff. In Deutsch müssen sie Buchvorstellungen vorbereiten und es bleibt nicht viel Zeit, sich um das Ötztalabenteuerspiel zu kümmern.

Rein zufällig stößt Philipp beim Recherchieren über sein Buch "Tage des Donners" auf das italienische Wort für Donner: Rombo. Ein Link erscheint: Passo del Rombo - was so viel wie "Timmelsjoch" heißt. Sofort ist Philipp klar, wohin sie nun müssen.